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Die christliche Seite
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Ein Spruch, der zum Nachdenken einlädt, beachtungswürdig ist und somit unsere Zukunft mitentscheidet. Wer den Spruch noch nicht kennt, sollte einen Klick wagen. 
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Das Schiff hängt in der St.-Stephans-Kirche von der Decke herab. Es ist ein Geschenk der Schiffergilde (1665). Dazu schreibt Dr. Großmann in seiner ,,Geschichte der Stadt Vlotho":
„Doch ganz sind die Erinnerungen an die alte Schifferzunft noch nicht verschwunden. In der lutherischen St. Stephanikirche finden sich noch verschiedene Andenken an sie. In der sogenannten Schifferprieche hatten die Schifferfamilien ihren festen Platz. Die Prieche* ist zwar verschwunden, aber das an ihr befestigte Schild mit dem Bilde eines Schiffes ist noch vorhanden. Ebenso hält die große Kogge im Kirchenraum, die allerdings ein Kriegsschiff und kein Weserschiff darstellt, die Erinnerung an die Gilde fest."
* Mit dem Ausdruck Prieche (ursprünglich gleichbedeutend mit Empore) wird der vom allgemeinen Kirchengestühl abgesonderte Sitzplatz der höheren Stände einer Kirchengemeinde bezeichnet. Priechen sind in der protestantischen Kirchenbautradition verbreitet.
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Die Vlothoer Kirchen
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St.-Stephans-Kirche - Vlotho
Pfarrer:
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St.-Johannis-Kirche - Vlotho
Pfarrer: Winfried Reuter
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Heilig-Kreuz-Kirche - Vlotho
Pfarrer:
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Valdorfer Kirche - Valdorf
Pfarrer: Christoph Beyer
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Kreuz-Kirche - Wehrendorf
Pfarrer:
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Jubilate-Kirche - Bonneberg
Pfarrer:
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Eine Übersicht der Valdorfer Kirchengemeinden, Pfarrbezirke und Pfarrer finden Sie hier: 
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Autobahn Kirche - Exter
Pfarrer:
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St.-Hedwig-Kirche - Exter
Pfarrer:
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Vlothoer Kirchen
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Friedenskirche - Uffeln
Pfarrerin: Renate Wefers
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Neuapostolische Kirche - Vlotho
Gemeindevorsteher:
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Stichwort Rund um die St.-Stephans-Kirche
Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der St.-Stephans-Kirche und den Gebäuden, die auf dem Kirchenareal stehen oder standen. Nur wenige wissen das dort, wo heute der Wochenmarkt stattfindet, bis 1819 der Friedhof der St.-Stephans-Kirche war, der danach an die Wasserstraße verlegt wurde.
Ein Video von Kirche und Bereich aus der heutigen Zeit, finden Sie auf der Seite “Video”.
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St.-Stephans-Kirche
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Pfarrhaus
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Gemeindehaus
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Schulen
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Karte Kirchenbereich
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 Stichwort Historische Kanzel in St. Stephan
wurde 2013 restauriert
Vorgeschichte
Im Jahr 1660 nach der Kirchenerweiterung durch ein Seitenschiff, wurde die Kanzel eingebaut. Jobst von Briel, Rentmeister und Besitzer des Fährhofs, stiftete damals die Kanzel. Der Bildschnitzer Hans Küglein schuf die kunstvolle Kanzel, die am ersten Adventssonntag im Jahr 1660 eingeweiht wurde. 1990 widmete sich Carla Marie Arning anlässlich des 330. Kanzel-Einweihungstages dem sakralen Schmuckstück und beschriebt sein ursprüngliches Aussehen.
Der Kanzelkorb ist in sechs Felder eingeteilt, in denen die fünf Apostel und Christus platziert wurden. Der segnende Christus als Weltherrscher hat die Mitte inne. Er steht zwischen Matthäus mit dem Engel und Markus mit dem Löwen. Paulus mit dem Schwert, Lukas mit dem Stier und Johannes mit dem Adler sind in den übrigen Feldern angeordnet. Der auferstandene Christus, der eine Fahne trägt, ziert den Schalldeckel.
Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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August Bößmann
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Stichwort Grabsteine vom Kirchplatz
Grabsteine erinnern an den ersten Vlothoer Friedhof
Etwa Anfang der 1970er Jahre wurden bei Bauarbeiten, die von der Firma August Bößmann Tiefbauunternehmen auf dem Kirchplatz der St.-Stephans-Kirche durchgeführt wurden, Reste von Grabsteinen des früheren Vlothoer Friedhofes gefunden. Wie es damals so üblich war, war auch der Vlothoer Friedhof direkt um die St.-Stephans-Kirche angelegt.
1819 wurde der Friedhof aufgelöst. Sein neuer Platz war und ist „Auf der Heiligen Seele“, oberhalb der heutigen Wasserstraße. Nachdem die Grabsteine für Jahrzehnte hinter dem Haus Lange Straße 136 gelagert waren, sind sie 2015 an der St.-Stephans-Kirche im Bereich der Klosterbögen aufgestellt worden. Stand: 2015. Zum Weiterlesen, Bild anklicken.
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Was jeder Christ wissen sollte
Stichwort Warum Christen das Pfingstfest feiern
Pfingsten ist ein sonderbares Fest. Alle »feiern« es, aber kaum einer weiß so richtig: Warum eigentlich? Während Weihnachten (Geburt Jesu) und Ostern (Auferstehung Jesu) noch bekannt und einigermaßen nachvollziehbar sind, gerät Pfingsten immer mehr in Vergessenheit. Mehr als 60 Prozent aller Deutschen wissen laut Umfragen nicht, was Pfingsten passiert ist – die Dunkelziffer soll noch höher sein. Ist es nur eine Wissenslücke? Oder liegt dieses Fest vielleicht außerhalb unserer Vorstellungskraft, unseres Erfahrungshorizontes? »Mit Gott und Jesus kann ich noch etwas anfangen, aber Pfingsten und der Heilige Geist sind für mich nicht fassbar«, so ein junger Mann vor einiger Zeit in einem Gespräch.
Wer es nicht weiß, aber wissen möchte, sollte hier anklicken. 
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