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Wiehengebirge und Teutoburgerwald

 

Weserbergland

 

Bilder aus unserer Region

 

 

portadenkmal

 

 

hausberge

 

 

fernsehturm

 

Kaiser-Wilhelm-Denkmal, 88 m hoch steht auf dem Wittekindsberg Porta Westfalica

Hausberge/Porta Westfalica

im Hintergrund der Fernsehturm

 

Fernsehturm

 

 

Stichwort Fernsehturm
Der Turm ist 142 m hoch; in 23 m Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform, die über eine bequeme Betontreppe zu erreichen ist und einen herrlichen Rundblick ermöglicht. 1979 wurde der Fernsehturm in Betrieb genommen.

hermannsdenkmal

externsteine

sparrenburg

Hermannsdenkmal

Externsteine

Sparrenburg vor 1250

 

Stichwort Hermannsdenkmal

Mit dem Bau des insgesamt 53,46 m hohen Hermannsdenkmals wurde 1838 begonnen. 1846 wurde der Sockel des Denkmals fertig gestellt. In der Reaktionsphase nach der Revolution von 1848 ruhte der Bau bis 1863. Sowohl der neue deutsche Reichstag als auch der Kaiser Wilhelm I. ermöglichten schließlich mittels Großspenden 1875 die festliche Einweihung des Denkmals.

 

Stichwort Externsteine

Seit der bis heute ältesten bekannten schriftlichen Erwähnung der Externsteine im Jahre 1564, galten die Felsen zumeist als ein germanisches Heiligtum. Gesichert sind aus dem direkten Umfeld der Felsen archäologische Funde aus der Altsteinzeit (um 10.000 v. Chr.) und Mittelsteinzeit, insbesondere Feuerstein-Spitzen und -Abschläge, die allerdings nur belegen können, dass die damaligen Menschen die Steingruppe aufgesucht haben.

schleuse

rathausbs

rinteln

Schachtschleuse in Minden

 

 

Rathaus in Bad Salzuflen (1545)

 

 

Rinteln 1982,  inzwischen wurde der Markt-Parkplatz als Fußgängerzone eingerichtet.

Stichwort Schachtschleuse

Die Schachtschleuse überwindet den Höhenunterschied von etwa 13 m zwischen Mittellandkanal und Weser. Sie wurde in den Jahren 1911-1914 mit einer nutzbaren Kammerlänge von 82 m und einer Breite von 10 m als massives Bauwerk errichtet.

Begonnen hat die eigentliche Geschichte des Mittellandkanals (MLK) nach Aussage von Amtsdirektor Harries schon im 16. Jahrhundert. Wirklich umgesetzt wurde diese Idee allerdings erst Mitte des ersten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts. 1915 dann wurde der Kanal vom Rhein bis nach Minden für die Schifffahrt freigegeben. Während der weiteren Jahre wurde dieses Bauwerk weiter vorangetrieben, bis endlich die Elbe erreicht wurde. Wer heute den Betrieb der Schleuse beobachtet, wer am Wasser entlang schlendert, denkt kaum noch daran, was schließlich Wehrmachtstruppen im April 1945 anrichteten: die Schleusenanlage wurde gesprengt, um schließlich 1949 wieder eröffnet zu werden. Von der Geschichte kündet heute ein Informationszentrum direkt am Kanal. Den Betrieb der Anlage zwischen Weser und Mittellandkanal hat etwas für sich. Bis zu 82 Meter lange Kähne und Binnenschiffe werden 13 Meter emporgehoben oder abgesenkt. Ein besonderer Reiz liegt natürlich darin, selbst eine Tour über MLK und Weser zu machen und sich dabei schleusen zu lassen. Im Oberhafen der Schachtschleuse befindet sich der Hauptstützpunkt der „Weißen Flotte", die regelmäßig Fahrten auch durch die Schiffshebeanlage anbietet. Möchte man die Schleuse besuchen, so empfiehlt sich die Fahrt über Neesen nach Minden hinein, von wo aus dann Schilder den Weg weisen.

 

adlerwarte

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Adlerwarte Berlebeck

 

 

 

Bauernhausmuseum Bielefeld - dieses Haus fiel 1995 einem Brand zum Opfer. Ein anderes wurde dafür neu aufgebaut.

Museumshof Bad Oeynhausen - das Haupthaus ist von 1739.

Museumseröffnung war 1969.

 

oerlinghausen-2Stichwort Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen

Das Archäologische Freilichtmuseum  bietet auf einer Fläche von etwa 1,5 Hektar einen Rundgang mit rekonstruierten Behausungen von der Steinzeit.  Das Angebot des Museums ist schwerpunktmäßig auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet. Geboten werden Führungen, Handwerkskurse und ein Programm für Schulklassen.

Oerlinghausen. Fast vor unserer Haustür liegt das Archäologische Freilichtmuseum in Oerlinghausen -mit dem Auto ist es in nur knapp mehr als 30 Minuten zu erreichen - und dennoch gibt es sehr viele, die davon noch nie gehört haben. Das ist schade.

Denn die in Oerlinghausen aufgrund von Funden und Ausgrabungen rekonstruierten Germanengebäude und -gehöfte sind außerordentlich interessant und auch so etwas wie eine Ergänzung des Bauernhausmuseums bei Detmold.

Das Archäologische Freilichtmuseum zeigt in Originalgröße Rekonstruktionen von Behausung, Wirtschaft und Umwelt des vor- und frühgeschichtlichen Menschen.

In mehreren Baugruppen wird auf 1,5 Hektar Fläche der Wandel der Lebens-, Siedlungs- und Wirtschaftsformen von etwa 10.000 vor Christus bis etwa l.000 nach Christus dargestellt.

Zur Zeit gibt es etwa 15 Hausbauten, die zusammen mit ihrem Umfeld vorwiegend nach Ausgrabungen im westfälisch-lippischen Raum rekonstruiert wurden.

 Eine Freilandstation der Altsteinzeit, die ersten Häuser jungsteinzeitlicher Kulturen sowie ganze Hof- und Dorfanlagen aus den frühen Metallzeiten bis hin zum beginnenden Mittelalter veranschaulichen den Wandel des Menschen vom Jäger und Sammler zum sesshaften Bauern, die Einführung der Metalle und anderes.

Ergänzt wird das Bild durch eine der Zeitepoche entsprechende Umfeldgestaltung mit Bäumen, Ackern und Gärten. Funktionsfähige Geräte des frühen Handwerks verdeutlichen die Entwicklung der Technik und Wirtschaft.

Die Erkenntnisse der modernen archäologischen Forschung in Zusammenarbeit mit den Naturwissenschaften und weiteren Nachbardisziplinen liefern die Grundlage des Freilichtmuseums. Experimente zu Detailfragen ermöglichen einen hohen Grad an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der Rekonstruktionen. So wird dem Besucher ein recht genauer Eindruck von Alltag und Lebensweise des vor- und frühgeschichtlichen Menschen vermittelt.

Neben Forschung, Rekonstruktion und Präsentation ist es eine der Hauptaufgaben des Museums, Archäologie als Geschichte von Mensch, Umwelt und Technik erlebbar zu machen. Möglich wird dies durch eine neue museumspädagogische Konzeption, die die geschichtlichen Epochen nicht nur anhand wissenschaftlicher Fakten und Austellungsgegenständen erfasst.

Spezielle Programme, zugeschnitten auf verschiedene Zielgruppen, geben Einblicke in Alltag und Umwelt des prähistorischen Menschen. Sie bieten dem Teilnehmer die Chance, sich durch eigenes praktisches Wirken selbständig mit den Ausstellungsstücken auseinanderzusetzen und die geschichtlichen Abschnitte zu „begreifen".

So weit ein Auszug aus dem kleinen Museumsführer, den man in Oerlinghausen erhält. Zu ergänzen ist noch, dass neuerdings ein sehr großes germanisches Langhaus auch von Privatleuten gemietet werden kann, für Geburtstags -oder andere Familienfeiern. Die Restauration übernimmt ein benachbarter Gaststättenbetrieb, und dann kann ein feucht-fröhlicher germanischer Abend mit Speis, Trank und Musik in dem Freilichtmuseum verbracht werden.

Oerlinghausen ist von Vlotho aus am günstigsten über Lemgo und Lage zu erreichen. Das Freilichtmuseum ist nicht weit von dem bekannten Luftsportgelände entfernt. In Oerlinghausen selbst ist das Museum durch Hinweisschilder leicht zu finden. Ein Umweg, aber möglicherweise schneller, ist die Anfahrt nach Oerlinghausen über die Autobahn Hannover-Dortmund, Abfahrt Sennestadt.

 

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junkerhaus

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Freilichtmuseum Detmold

Junkerhaus Lemgo

Freilichtmuseum Oerlinghausen

 

Stichwort Junkerhaus

Das Junkerhaus wurde von Karl Junker erbaut. Seit der Fertigstellung im Jahr 1891 gehört es zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Lemgo. Junker lebte bis zu seinem Tod 1912 in diesem Haus. Auch die Möbeln, Einbauten und Innenwände wurden dem Hausstil angepasst.

 

detmold

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Detmolder Schloß

Führungen werden angeboten.

 

 

Eine herrliche Luftaufnahme des Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Am 18. Oktober 1896 wurde das Denkmal im Beisein Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. An der Einweihungsfeier nahmen über 16.000 Menschen teil.

 

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Besucher-Bergwerk-Kleinenbremen  Vom 23. März (Ostersonntag) bis 30. Oktober 2008 geöffnet

 

 

Irrgarten Hortus Vitalis in Bad Salzuflen am  Kurparksee. Foto: WB

Die Fläche des Exemplars in Bad Salzuflen ist fast so groß wie ein Fußballfeld; dabei führen viele Wege zum Ziel, dem Aussichtsturm in der Mitte. Dorthin kann man nach 160 m oder erst nach 2300 Metern gelangen. Geöffnet 10 bis 18 Uhr

 

 

 

Hier eine Liste einiger Ausflugsziele in unserer Nähe.

 

 

1

Burgruine Iburg

Bad Driburg

 

 

Märchenmuseum

Bad Oeynhausen

 

 

Schloss Hämelschenburg

Bad Pyrmont-Emmerthal

 

 

Palmen Kurpark

Bad Pyrmont

 

 

Irrgarten - Hortus Vitalis

Bad Salzuflen

 

 

Burg Sparrenberg

Bielefeld

 

 

Kunsthalle Bielefeld

Bielefeld

 

 

Münchhausen-Museum

Bodenwerder

 

 

Burg Ravensberg

Borgholzhausen

 

10

Schloß Bückeburg

Bückeburg

 

 

Hubschraubermuseun

Bückeburg

 

 

Zigarrenmuseum Bünde

Bünde

 

 

Wewelsburg

Büren

 

 

Westfälisches Freilichtmuseum

Detmold

 

 

Vogelpark Heiligenkirchen

Detmold

 

 

Adlerwarte Berlebeck

Detmold

 

 

Hermannsdenkmal

Detmold

 

 

Lippisches Landesmuseum

Detmold

 

 

Widukindmuseum

Enger

 

20

Rattenfängerstadt Hameln

Hameln

 

 

Holzhandwerksmuseum

Hiddenhausen

 

 

Externsteine

Horn-Bad Meinberg

 

 

Kloster Corvey

Höxter

 

 

Dümmer See

Hüde u. Lembruch

 

 

Besucherbergwerk

Kleinenbremen

 

 

Junkerhaus

Lemgo

 

 

Schloss Brake

Lemgo

 

 

Hexenbürgermeisterhaus

Lemgo

 

 

Schachtschleuse Minden

Minden

 

30

Preussen Museum

Minden

 

 

Minderner Museum

Minden

 

 

Archäologisches Freilichtmuseum

Oerlinghausen

 

 

Heinz Nixdorf Museum

Paderborn

 

 

Museen Schloß Neuhaus

Paderborn

 

 

Glashütte Gernheim

Petershagen

 

 

Hücker Moor

Spenge

 

37

Steinhuder Meer

Steinhude

 

 

 

 

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